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Am Ende des Schuljahres beschäftigen sich die sechsten Klassen in Geografie mit dem Thema „regenerative und nicht regenerative Energie“. Da der Trend seit mehreren Jahren deutlich in Richtung erneuerbarer Energien geht, wurde kurzerhand die Sonnenenergie als Projekt in Angriff genommen. In Kleingruppen bauten die Schülerinnen und Schüler aus Kartons, altem Zeitungspapier, Klopapierrollen, Klebeband und Pappe einen eigenen kleinen Sonnenofen. Dieser wurde innen schwarz bestrichen und mit einem Reflektor aus Aluminiumfolie ausgestattet. Als Fenster diente eine transparente Zeltfolie. In der letzten Geografiestunde vor den Ferien wurden die Meisterwerke hinsichtlich ihrer Funktion getestet. Nach 30 Minuten war es im Inneren angenehm warm. Angeregt wurden die Klassen durch die Praktiken der Sonnenköche am Rande der Atamaca-Wüste in Chile – einem der trockensten Orte der Welt.